Über mich | Team

„Leben heißt für mich: In jedem Moment präsent zu sein mit PACHAMAMA. Zu erwachen, zu staunen, zu wachsen, zu lieben, und bei aller Ernsthaftigkeit auch herzlich über mich selbst und das Leben lachen zu können.

Mit meinen Paqo-Geschwistern Miguel Vergara und Marion Küpper-Wagner

Sun Dog Hatun Karpay | Mattun 2001

Meine zweite Passion ist meine Designtätigkeit. Logo-Entwicklung, Corporate Design, WebDesign, ReDesign und Werbung bedeuten heute für mich viel mehr. Der Umgang mit Energie hat mich gelehrt, die Frequenz eines Kunden und seines Unternehmens zu erspüren und mit ihm gemeinsam einen Werbeauftritt zu gestalten, der sowohl seine Intention als auch seine Energie direkt vermittelt. So kommen auch die genau richtigen Kunden zu ihm. Das ist ein sinnvoller Anfang. Mit Zeremonien kann man natürlich noch viel mehr für sein Unternehmen tun. Als Beispiel, hier das Bild eines Logos für eine wunderbare Kundin.

ISABELLA MARKER

Ich habe schon früh Schamanisches Reisen gelernt und mich in Seminaren bei Lehrern aus Sibirien und Nordamerika weitergebildet, doch für meine Grundausbildung und um praktizieren zu können, fiel meiner Wahl auf Dr. Alberto Villoldo. Alberto Villoldo ist Wissenschaftler (PhD) und Schamane. Professor der med. Anthropologie, Doktor der Psychologie und seit den 70ger Jahren ausgebildet von den Quero Paqos (Schamanen) der Inkari Linie in Peru. In einer Linie von Pampamesayoqs, Altomesayoqs und Kuraq Akulleqs, die nicht nur auf ein jahrtausendealtes unverfälschtes Wissen zurückgreifen kann, das bis heute lebendig ist, sondern die sich vor allem auch in hoher Ethik zum Wohle der gesamten Schöpfung einsetzt. Mit den Jahren sind zwei weitere Linien dazugekommen, die Huascar Linie, auch Cusco Linie genannt, und die Chanchis Ylla Linie. Ich habe selten Menschen erlebt, die so offen, so unvoreingenommen, so urteilsfrei, herzlich, wertschätzend und freigiebig sind. Die die Liebe und Hochachtung vor der gesamten Schöpfung ernsthaft und freudig praktizieren und ihre Lebenskraft zum Wohle aller einsetzen. Sie sind Meister der vitalen Lebensenergie.

Neben der hohen Ethik war mir erst einmal der wissenschaftliche Aspekt besonders wichtig, denn mein Verstand wollte nachkommen. Ich bin unendlich dankbar dafür, dass meine Grundausbildung noch ca. drei Jahre gedauert hat und dass ich dadurch mein eigenes Energiefeld klären und Gelerntes vollständig integrieren konnte. Meine drei Linien sind die Linien Quero Wachu (Inkari), Cusqo Wachu (Huascar) und Chancis Ylla Wachu (Regenbogen /Sonne/Plejaden).

Meine Ausbildungen gingen stetig weiter inkl. Karpays (Energieübertragungen), wie die Hatun Karpay mit Don Francisco und Don Wilbur, die Munay Ki, ebenso mit Don Francisco und Donna Juanita bei Michael Hemme und Annette Lachmann, Elemente Karpays bei Don Juan Alvarez sowie unzählige weitere Karpays und Hatun Karpays, denn meine Weiterbildung setzt sich bis heute fort. Ich bin mir von Herzen bewusst, welchen kostbaren Schatz meine Fortbildungen bei Joan Parisi Wilcox und bei dem Ältesten Juan Ñunez del Prado und seinem Sohn Ivan, als Lehrer der 4. Bewusstseinsebene (auf der Qanchispatañan) aus Peru, für mich darstellen sowie die Lehren und persönliche Arbeit mit Puma Fredy Quispe Singonas mit Familie und Mama Irene und natürlich meine Anfänge des andinen Weges mit Alberto Villoldo und seinem Team. Meine Jahre im Lehrteam der Four Winds haben mich reifen lassen. Ich bin ihnen allen in tiefer Dankbarkeit verbunden.

Doch der eigentliche der Ruf kam viel früher, allerdings konnte ich damals mein Erleben noch nicht in Relation setzen. 2001 wurde ich durch ein Sun Dog Hatun Karpay direkt von Pachamama gerufen. Es war ein unfassbar großes Ereignis für mich, das mich zutiefst demütig hat werden lassen. Durch Zufall entstand sogar ein Foto. Die Einweihung wurde 2023 in Peru von meinen Lehrern folgendermaßen kommentiert: ich sei, statt vom Blitz getroffen zu werden (dem klassischen Ruf in Peru, wobei das Gehirn durch den Blitzschlag neu verdrahtet wird), von Pachamama selbst durch Tayta Inti (Vater Sonne) von mindestens 7 Lichtmeistern berufen worden. Ich erhielt den Quechua Namen QOYARI (von Qoylla Regentin/Ehefrau des Inka). Auch das war groß für mich und rief mich auf weiter zu wachsen. Heute haben wir das Privileg, das wir allein durch den staken Ruf unseres Herzens von Pachamama gerufen werden. Es müssen keine gewaltigen Naturereignisse mehr sein, wobei diese durch aus vor allem in den Anden Perus bis heute noch stattfinden. Neben meinen derzeitigen Fortbildungen lerne ich vor allem direkt von meinem Team: allen voran Pachamama, Tayta Inti, meinen Aupukuna & Ñustakuna, Apu Huachuma & Mama Ayahuasca. Es ist ein Lebensweg, der magisch geworden ist, und ich kann jeden Tag in absoluter Freude sagen: Danke aus ganzem Herzen. Añay sulpayki!

Ich sehe mich als Paqo, als eine Praktizierende des Anden Weges und nicht als Heilerin. Heilen kann sich ein Mensch nur selbst mit Hilfe Pachamamas und doch braucht er dazu manchmal jemanden, der die nötigen Grundvoraussetzungen für Heilung schafft, indem er ihn mit Pachamama verbindet und Zeuge ihrer Heilung ist. Ich übe mich darin, die Realität so zu sehen wie sie ist. Sie exakt wahrzunehmen, jenseits von Wunschdenken, persönlichen Erwartungen und Präferenzen. Gleichzeitig sehe ich die Welt mit den Augen Pachmamamas, des Kondors, des Pumas und der Schlange Amaru. Ich wache freudig morgens auf und bin mit Mutter Erde und meinen Mesas, meinem Team aus Verbündeten Meistern und Meisterinnen des Lichts und der Erde, bin bewusst im Dienst für meine Familie, meine Gemeinschaft und  den Planeten: gleichzeitig lerne ich liebevoll auf meine Innere Welt zu achten, die ich täglich weiter erschließe – denn ich weiß, in mir ist ein Multiversum – im stetigen und ewigen Werden.

Meine Intention in meiner Arbeit ist es, Menschen die zu mir kommen, sei es in der Praxis oder im Kurs, ihre wahre Natur der Freude zu erkennen, zu strahlen, zu erblühen und in Schönheit zu leben. Eine Grundvoraussetzung für unsere Eigenentwicklung und unsere Selbst-Heilung ist, exakt zu wissen wo wir herkommen, wer wir sind und wozu wir hergekommen sind. Makro- und Mikrokosmos, Himmel und Erde, in uns zu verbinden und in Kohärenz zu bringen.  Wir kommen aus dem Licht, reisen als Lebenslicht durch die Welt und kehren eines Tages ins Licht zurück.

Wir können diesem Ruf der Liebe, dem Ruf Pachamamas, im täglichen Leben in Achtsamkeit folgen und bereitwillig unser Bewusstsein neu ausrichten, erweitern und uns verbinden. Niemand wacht über uns und entscheidet, ob und wie wir das Geschenk Lebenskraft einsetzen wollen. Wir allein entscheiden, wie wir die von uns verkörperte Energie nutzen wollen. Die Passion der bedingungslosen Liebe, Verbundenheit, hohes Bewusstsein, Klarheit, Würdigung, Respekt, Achtsamkeit, Entwicklungs- und Lernbereitschaft, Lebensfreude, Humor, Fröhlichkeit und Kreativität sind Grundpfeiler meiner Arbeit.