Praxis Spektrum
EINZEL- & TEAM-ARBEIT FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE & UNTERNEHMEN
EINZELCOACHING oder TAGESSEMINAR mit FEUER-DESPACHO ZEREMONIE für Führungskräfte mit Team. Gleichgewicht und Harmonie in der Firma herstellen. U.a. zwischen dem hlg. Weiblichen und hlg. Männlichen Es geht um wahres Leadership nach der Anden Tradition, Bestimmung, Visionen und eine geschmeidige Zukunft – und natürlich um TINKUY – den Tanz im Leben einer Firma. (tinkuy bedeutet gleichzeitig Kampf und Tanz)
EINZELSITZUNGEN
„Unsere Arbeit richtet sich auf die Erzielung von praktischen Ergebnissen. Sie ist respektvoll, äußerst achtsam und ernsthaft. Gleichzeitig gehen wir freudvoll spielerisch in Zeremonie.“
White Mesa – die “Krönung des Despachos.“ Mit dieser Zeremonie leiten wir Magie & Synchronizität ein.
„Wir kommen aus dem Licht, wir leben als Licht und eines Tages kehren wir ins Licht zurück. Unsere wahre Natur ist es, in Freude, Verbundenheit und in guter Gesundheit das Licht das wir sind, bewusst und großzügig mit anderen zu teilen.”
Derzeit können Termine als Einzelsitzung, als Fernsession per ZOOM/Telefon, sowie 1-2 Tages-Seminare vor Ort für Einzelpersonen und Gruppen gegeben werden.
In meiner Praxis in Garmisch-Partenkirchen, trittst du bewusst eine Reise der Erneuerung an. Auf deiner einzigartigen Seelenreise geht es darum, zu wissen wer du wirklich bist, wo du herkommst und wohin du gehen wirst. So kannst du wachsen und erblühen und dein Leben bewusst gestalten. Manche von uns fühlen sich als Spielball zwischen inneren und äußeren Umständen. Innere Ordnung wird im Außen auch gespiegelt. Es geht um die Erinnerung an deinen Ursprung und deine wahre Natur. Wir alle sind Kinder des Lichts und der Erde. Wir sind und können weit mehr als wir oftmals glauben. Des Menschen wahre Natur ist Freude. Du bist hergekommen, um in Freude das Geschenk Leben zu erfahren, unabhängig von dem, was im Außen geschieht. Zentriert, geerdet und angebunden in der aufrechten Achse deiner Selbst zu stehen und zu gehen, so dass dich nichts, aber auch gar nichts aus deinem Zentrum werfen kann. Um dies wahrnehmen und leben zu können, können wir Konditionierungen, Prägungen und Blockaden, die den Zugang zu deiner Essenz verhindern, in Licht umwandeln. Das geht bis in deine Zellen, in deine DNA.
ZEREMONIEN
Wir alle haben Anteil an Pachamamas Zeremonie. Mit unserer Zeugung und Geburt treten wir ein in ihre Zeremonie, denn sie ist Mutter Erde und gleichzeitig Mutter von heiligem Raum und heiliger Zeit. Wir sind in ihr Raum-Zeit Gefüge inkarniert. Doch wir haben vergessen, das wir Teil ihrer Zeremonie sind, dass unser Leben geheiligt wird, wenn wir selbst bewusst in Zeremonie gehen. In den Anden ist der Alltag voll von kleinen und großen Zeremonien und die Menschen sind in täglich in lebendigem, bewusstem Kontakt mit Pachamama und der Schöpfung. Das macht glücklich, denn das ist unsere Natur. Das Schöne ist, die Natur der Schöpfung antwortet auf unsere Zeremonien – in Ayni – dem Gesetz der Reziprozität, der Gegenseitigkeit.
DESPACHO-ZEREMONIE
Despacho Zeremonien sind besonders kraftvoll. Mit ihnen erleben die Menschen in den Anden täglich und zyklisch wahre Wunder. Auch ich und meine Klienten können viele Geschichten voller Magie erzählen. Wenn große Dinge geschehen sollen mache ich gerne eine White Mesa. Ein Bild dazu findest du gleich Links auf dieser Seite. Ein Despqcho, auch Haywarisqa, ist die Krönung einer jeden Anden Zeremonie, ein lebendiges Gebet. Mit einer Despacho Zeremonie öffnen wir ein Zeitfenster in unserem Leben, in dem die wundervollsten Dinge geschehen können. Wir treten ganz bewusst und mit ganzem Herzen in die Zeremonie. Äußerlich gesehen kann man Despachos als sichtbar gemachte Gebete bezeichnen, wunderschöne Mandalas aus Blumen, Gaben der Natur und Süßigkeiten. Wir schaffen mit einem Despacho eine heilige innere Ordnung – worauf das Universum mit äußerer Ordnung antwortet. Traditionell gibt so viele Arten von Despachos, das sie kaum zu beschreiben sind. In Peru werden tagtäglich Despachos gemacht, vor allem aber an den vielen Portaltagen, beispielsweise wie an Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen. An diesen Tagen sind Kosmos und Mutter Erde besonders empfänglich für unsere Gebete.
Es gibt Energien, die sich durch den Illuminationsprozess nicht verstoffwechseln lassen. Dabei handelt es sich um fluide oder solide Energien, die nicht mehr förderlich sind. Solide Energien leben in unserem zentralen Nervensystem. Es sind Energien, die sich kristallisiert haben. Gewalttätige Gedanken (anderer oder uns selbst gegenüber) treffen unser Energiefeld so stark, dass sie eine bleibende Form angenommen haben. Dabei sind tiefe Nervenbahnen in unserem limbischen System im Gehirn entstanden, die wie Gräben unsere Wahrnehmung immer wieder in die gleichen alten Bahnen leiten.
Wenn für uns die Welt kein sicherer Ort mehr ist, löst dies in unserem Körper den Kampf-oder-Flucht Modus aus. Kampf oder Flucht Reaktionen sind bleibend, vor allem, wenn wir Trauma erlebt haben. Es gibt Menschen, die ihr ganzes Leben in diesem Stadium verbringen. Decoupling entkoppelt diese Dynamik in unserem Körpersystem. Es erlaubt uns zu entspannen und mit der Welt von einem anderen Platz aus in Verbindung zu treten.
Kampf oder Flucht Modus – du willst dass er vollständig funktioniert, wenn du in Gefahr bist und dein sympathisches Nervensystem dich dazu befähigt überschnell zu reagieren und wegzurennen.
– die Nebennieren pumpen Hormone in dein System: Adrenalin und Kortisol
– dein Herzschlag pumpt mehr Blut in die Extremitäten
– Dein sympathisches Nervensystem wir aktiv – volle Konzentration auf die Beine – zum Rennen
Dieser Modus ist ursprünglich dazu da einem Tiger oder Raubtier zu entfliehen. Danach tritt das parasympathische Nervensystem wieder in Kraft, wir können entspannen.
– die Hormone sind verbraucht, das System balanciert sich wieder aus
– das parasympathische Nervensystem formiert sich wieder, Nährstoffe werden in alle lebenserhaltenden Systeme und Organe geleitet, um Entspannung und Ruhe zu erzielen. Der Körper braucht beides, um komplett wieder aufzuladen.
Doch in unserer modernen Welt gibt es unzählige Stressauslöser. D. h. unser Kampf oder Flucht Modus wird aktiviert, aber nie befreit. Viele Menschen leben im Zustand einer untergründigen Angst und sind nicht in der Lage zu entspannen oder regenerierend zu schlafen. Wenn der Kampf oder Flucht Modus permanent eingestellt ist, sind unsere Nebennieren erschöpft, Kortisol und Adrenalin werden ständig ausgeschüttet. Das beeinflusst unser Erinnerungsvermögen und unser Gehirn. Hoher Blutdruck, schlechte Verdauung, unser Nervenkostüm ist dünn, der Auslöser lässt sich nicht abschalten. Viele Klienten leben 20-40 Jahr in diesem Zustand und der Kampf oder Flucht Modus wird beim bloßen Gedanken an eine Situation erneut aktiv. Klären wir unsere Energiezentren, wandelt sich das, was den ursprünglichen Zustand ausgelöst hat. Das System schaltet sich an, sobald die Energie freigesetzt wird. Decoupling entlädt den Auslöser. Manchmal sind zwei oder drei Decoupling Sitzungen nötig, damit der Modus nicht wieder gleich anspringt. Die Effekte von Decoupling sind in manchen Fällen erst nach einer Woche zu spüren. In meiner Praxis in Garmisch-Partenkirchen binde ich Decoupling grundsätzlich in die Sitzungen mit ein. Doch oftmals ist es sinnvoll, ein einstündiges Decoupling als Einzelsitzung zu buchen.
Es gibt viele verschiedene Zeremonien der Anden Tradition, die sich mit der Begleitung einer Seele nach dem Tode befassen. Riten der tiefen Vergebung, die der Schamane stellvertretend übernimmt, die auch nur in einem Körper geschehen können, denn nicht jeder Mensch verstirbt wirklich reinen Herzens. Doch gerade das ist wichtig. Wir kommen aus dem Licht auf die Erde mit einem reinen, leichten Herzen und können nur mit einem leichten Herzen zurückkehren. Wenn unser Herz aber schwer ist, braucht der Weg ins Licht seine Zeit, für manche Tausende von Jahren der Erdzeit und manche Seelen stecken buchstäblich fest. Es ist oftmals ein Thema, das viel Feingefühl erfordert, denn auch nach dem Tode gibt es für Seelen meistens etwas zu erledigen. Die Anden Tradition ist sehr pragmatisch angelegt, sie kennt viele verschieden Zeremonien, die Seelen im Jenseits unterstützen. Beispielsweise eine Zeremonien die eine Seele sanft mit Hilfe des Kristall-Kondors sicher in die Quelle führt. Oder mit Hilfe des schwarzen Hundes, der sie über die Milchstraße geleitet. Auch im Buddhismus wird von den Wegen nach dem Tod gesprochen, das Tibetanischen Totenbuch ist bekannt, dort wird von Läuterungsebenen gesprochen, von den Bardos.
Welche auch immer wir wählen, sie sind wichtig – denn sie begleiten über den Tod hinaus und erleichtern unseren Angehörigen die Reise nach Hause.
90% aller Seelen finden ihren Weg ins Licht, wie lange sie brauchen, das ist individuell. Es gibt jedoch auch Seelen, die nicht nach Hause finden. Für sie kann der Weg sehr lange dauern oder gar unmöglich zu finden sein. Zu den Betroffenen 10% gehören Menschen, die im Koma oder unter Narkose gestorben sind sowie Menschen die sich aus Verzweiflung das Leben genommen haben und Menschen, die bei einem Unfall oder bei einer Katastrophe ums Leben gekommen sind. Auch Abtreibungen und Fehlgeburten können in diesen Bereich fallen. Vergessen wir bitte nicht, am Wichtigsten sind die 3 Arten der Vergebung. Wenn diese noch im Körper, hier auf der Erde stattfinden, ist unser Herz leicht und wir brauchen garkeine Hilfe auf unserer Reise.
Meine eigenen Erfahrungen auf diesem Gebiet sind tiefgreifend. Ich kann spüren und sehen, wenn Seelen den heiligen Raum betreten in dem ich arbeite. Als ich dies in der Ausbildung das erste Mal erlebt habe, war ich fast geschockt über mein profundes Erleben. Mein rationaler Verstand kam damals nicht mit. Heute weiß ich, ein jeder von uns hat seine ganz persönliche Art der sensitiven Wahrnehmung – diese gilt es zu ehren, ohne sich mit anderen zu vergleichen.
Zu meiner Ausbildung gehört der Bereich “Dying Consciously” (Bewusst Sterben). Einem Sterbenden behutsam den Weg zur kommenden Seelenloslösung weisen. Es ist mir eine Ehre, Sterbende und ihre Familien auf ihrem letzten gemeinsamen Weg auf Erden zu begleiten. Es gilt, einen Sterbenden behutsam auf den Weg der Vergebung (die 3 Arten der Vergebung) zu geleiten und Familienangehörige um die Erlaubnis zu bitten, gehen zu dürfen. So kann die Seele in Frieden kommen und ungebunden, frei, den Weg „nach Hause ins Licht“ antreten. Eine weitere Gnade ist es, die Chakren vor dem Tode zu reinigen und von schweren Energien zu befreien, so dass die Seele keine „Altlasten“ auf dem Weg zur Schöpferquelle und in die nächste Inkarnation mitnehmen muss. Dies geschieht durch die “Todes Riten”, die sowohl vor dem Tod als auch nach dem Tod praktiziert werden können. Auch bei Demenz und Alzheimer ist bewusstes Sterben möglich, den wir arbeiten energetisch und auf der Seelenebene. Dying Consciously ist ein Weg, der in tiefer Achtung gegangen sein will. In Achtung vor der individuellen Seelenreise eines jeden Menschen.
Trauerfamilien können erfahren, was der Tod, der große Übergang, auf energetischer Ebene, unabhängig von unserem Glauben bedeutet, was nach dem Tode geschieht, wie es weitergeht, wie sie mit Verlust und Schmerz umgehen können und wo sie Hilfe erhalten können. Ich arbeite mit einem Netzwerk aus erfahrenen Menschen zusammen, deren Werte eine hohe Ethik, Neutralität und die Liebe beinhalten.
LEBENSRÄUME / GRUNDSTÜCKE
“Wenn dir etwas auf dem Herzen liegt, erzähle es einem Tier oder einer Pflanze, beispielsweise einem Baum. Tiere und Pflanzen schwingen in einer viel höheren Frequenz als wir. Das Wundervolle daran ist, wir beschweren sie nicht mit unseren Geschichten. Wir sind ihre jüngeren Geschwister und für sie ist es ganz natürlich unsere Heilreise/Entwicklung zu unterstützen. Danke, Añay Sulpayki, ihr Brüder & Schwestern aus dem Reich der Tiere & der Pflanzen!”
“Das heilige Weibliche – wir Frauen, unsere Schwestern, Mütter und Großmütter, dürfen lernen unsere wahre Natur zu erkennen und kraftvoll zu leben, denn es ist ein Privileg als Frau geboren zu sein. Warum das so ist, erfährst du in meinen Kursen und Seminaren.”
„Es ist die Aufgabe einer Frau eine Erweiterung der Erdmutter und somit Mutter der kreativen Kraft zu werden. Sich zuerst zu Nähren und zu Heilen, denn das Nähren von geheilten Frauen, garantiert das Wohlsein und die spirituelle Gesundheit der nächsten sieben Generationen. ” Jamie Sams (Cherokee)
Die Gebärmutter-Riten, der 13. Ritus der Munay-Ki, befreit den Unterleib von der energetischen Information “Angst und Schmerz”, die alle Frauen in sich tragen. Diese Information kommt sowohl aus unserer eigenen Ahnenlinie als auch von dem über Jahrtausende zutiefst verletzten kollektiven Weiblichen. Dies hat Auswirkungen auf unseren Körper, unseren Geist und unsere Seele. Mit dem Ritus wird diese Information aus unserem Energiefeld und den Zellen gelöscht und der Unterleib, die Gebärmutter, wird zu einem Platz des Kreieren und Gebärens. Der Ritus wird frei gegeben und er ist ein Geschenk an alle Frauen. Auf Anfrage und nach Vereinbarung.